Nichterreichbarkeit der Verwaltung

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

 

wir möchten Sie darüber informieren, dass die Schulverwaltung während der gesamten Sommerferien vom 02. Juli 2025 um

12:00 Uhr bis zum 13. August 2025 nicht erreichbar sein wird.

 

Grund dafür sind notwendige Sanierungsarbeiten im Verwaltungsgebäude, die einen vorübergehenden Umzug in ein temporäres Bürogebäude erforderlich machen. Während dieser Umzugs- und Umbauphase ist der reguläre Verwaltungsbetrieb leider nicht möglich.

 

Ab dem 14. August 2025 stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis für diese vorübergehende Einschränkung und danken Ihnen herzlich für Ihre Geduld.

 

                                       Mit freundlichen Grüßen

 

                                       R. Schlossarek-Aselmeyer                                                                          

                                       (Schulleitung)

 

 

 

Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Bertolt Brecht

„How to prevent bullying and cyber bullying in schools and promote social emotional learning“ vom 06.10.-12.10.24, Teneriffa

„In English, please“ - eine Herausforderung, der sich zwei unserer „Nicht -Englisch“ Lehrkräfte stellen wollten, um ihre eigenen sprachlichen sowie interkulturellen Kompetenzen zu erweitern und sich damit in der Schule einzubringen.
Inhaltlich ging um eins der wichtigsten Themen, mit dem jede Schülerin und jeder Schüler jeden Alters sowie jede Lehrkraft täglich zu tun hat: Der Umgang miteinander. 
Bullying bzw. Mobbing, wie es bei uns heißt, ist ein weit verbreitetes Phänomen, was durch die fortschreitende Digitalisierung eine weitere Dimension entwickelt hat. Umso wichtiger ist es nicht nur unsere Schülerschaft, sondern auch unsere Lehrkräfte in dem Umgang mit diesem Thema zu sensibilisieren. Zu Beginn der Fortbildung wurden Definitionen und Arten von Mobbing erläutert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Cybermobbing herausgearbeitet sowie anhand von Fallbeispielen diskutiert und mittels diverser Methoden erlebbar gemacht. 


Das Entwickeln präventiver Maßnahmen und Methoden bildete darüber hinaus den Schwerpunkt des Kurses. Unsere Lehrkräfte Vivien Stambula (Jg. 9) und Lisa Jordan (Jg. 5) erhielten dabei die Möglichkeit, durch den Austausch mit fünf weiteren Nationalitäten (Schweden, Norwegen, Ungarn, Italien und Österreich) verschiedene Konzepte und Ansätze anderer Schulen kennenzulernen. Bereichernd waren zusätzlich die unterschiedlichen Sichtweisen der anwesenden Berufsgruppen wie Lehrkräfte, Sozialarbeiter, Studenten und Sozialpädagogen.


Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen werden in die Arbeit der Schule einfließen, um den positiven Umgang miteinander zu kultivieren. 
Es sind Kontakte zu anderen Schulen entstanden, die zukünftig beispielsweise für Schüleraustausche oder andere Schülermobilitäten genutzt werden können.
Die anfangs von vielen Teilnehmern befürchtete sprachliche Barriere - das vermeintlich nicht ausreichende Englisch - wurde im Laufe der Fortbildung schnell überwunden. Diese besonders wichtige Erfahrung möchten wir durch Schülermobilitäten auch den Schülerinnen und Schülern unserer Schule durch die Erasmus+ Förderung ermöglichen.